Miło mi poinformować, że na stronie Porta-Polonica ukazał się mój kolejny tekst pt. „Zofia Odrobna (1917-1960) – Mutter der „verlorenen” Kinder”, który poświęcony jest Zofii Odrobnej z domu Ogonowska (1917-1960), żonie Kazimierza Odrobnego, opiekunce „zagubionych” polskich dzieci i działaczce społecznej. Zainteresowanych zachęcam do zapoznania się całym artykułem.
„Dies ist die Geschichte einer in ihrer Heimatstadt Przemyśl kaum bekannten Frau, die für die polnischen „Displaced Persons“ (DPs) und für die Flüchtlinge im Nachkriegsdeutschland bedeutsam war. Sie half vielen von ihnen in den Nachkriegswirren, ein Zuhause zu finden, anderen wiederum, sich ein neues zu schaffen. Zofia Odrobna, von der hier die Rede ist, war die Gattin von Kazimierz Odrobny, dem jahrelangen Vorsitzenden des Verbands Polnischer Flüchtlinge (Zjednoczenie Polskich Uchodźców) und anderer Flüchtlingsorganisationen in der Bundesrepublik Deutschland. Sie lebte viele Jahre im Schatten erst des Verlobten und dann des Ehemanns und war dennoch nicht bedrückt. Beide gingen gemeinsam ihrer Berufung nach, polnischen DPs und schließlich Flüchtlingen zu helfen. Zofia Odrobna verstarb leider früh, ist aber in den Erinnerungen vieler Polen in Deutschland und in Großbritannien unvergessen (…)”.*
*Fragment opublikowanego tekstu pt. „Zofia Odrobna (1917-1960) – Mutter der „verlorenen” Kinder”.
© łukasz wolak